Las Vegas ist die Stadt der Casinos
Wenn man egal auf der Welt den Namen der Stadt Las Vegas erwähnt, werden die meisten Personen direkt an Casinos denken. Die Stadt im amerikanischen Bundesstaat Nevada war Schauplatz vieler Hollywoodfilme und sogar ganze Fernsehserien haben sich der „Stadt des Lasters“ gewidmet. Was macht die Las Vegas Casinos so interessant und lohnt es sich tatsächlich, sie zu besuchen?
Von MGM bis Cesars Palace
Fest steht, dass Las Vegas viele Besucher in den Bann zieht. In dieser Stadt herrscht ein ganz eigenes Ambiente und auch ohne viel Geld auszugeben, kann man hier tagelang sein Glück auf die Probe stellen. Viele Las Vegas Casinos sind wie riesige Labyrinthe aufgebaut. Wer einmal in ihnen gefangen ist wird es schwierig finden, einen Ausgang zu entdecken. In endlosen Spiralen wird man von Spielhalle zu Spielhalle geführt und überall sorgen Licht und Ton für eine Überladung der Sinne.
Man kann hier zum Beispiel 10 Dollar in 5 Cent Münzen wechseln und anschließend Stunden damit verbringen, in verschiedenen Einarmigen Banditen sein Glück zu prüfen. Das Leuchten und Blinken und die vielen Töne lassen schnell Raum und Zeit verschwinden. Man ist gefangen im Spielrausch.
Viele Las Vegas Casinos bieten Gratisgetränke
Die meisten Las Vegas Casinos haben auch im selben Gebäude ein Hotel. Sie können also von der Ankunft bis zur Abreise direkt im Casino bleiben. Von ihrem Zimmer geht es in die Spielhalle, von dort zum Essen oder zu einer kulturellen Darbietung, und anschließend kann man bis zum Schlafengehen direkt weiterspielen. So bieten die Casinos einen fast unwiderstehlichen Kreislauf, der die Sorgen und Nöte des alltäglichen Lebens vergessen lässt.